Reflexzonen-
therapie am Fuß

Die Reflexzonentherapie am Fuß (RZF) ist eine aus altem Volkswissen entstandene Behandlungsform. Dieses Wissen besagt, dass sich der gesamte menschliche Körper im Fuß wiederspiegelt. In den letzten Jahrzehnten wurde diese Therapieform von Hanne Marquardt weiterentwickelt und optimiert.

Bei der Reflexzonentherapie werden am Fuß Reize gesetzt, die auf den ganzen Körper wirken können. Als sogenannte Ordnungs- und Regulationstherapie soll sie die Selbstheilungskräfte anregen und eine Verbesserung gestörter Organ- und Gewebefunktionen erreichen.

Diese Therapie lässt sich in jedem Lebensalter gut einsetzten. Sie kann individuell angepasst werden.

Die Reflexzonentherapie am Fuß kann als eigenständige Therapie oder in Kombination mit anderen Therapieformen oder Behandlungen eingesetzt werden.

Im Gegensatz zur reinen Massage der Reflexzonen werden bei der Reflexzonentherapie am Fuß akute oder chronische Beschwerden berücksichtigt und in die Behandlung einbezogen. Die Therapie dient der Verbesserung vorhandener Beschwerden, sie soll aber auch zu einer Stabilisation beitragen.

Anwendungs-
beispiele

  • Akute und chronische Schmerzen der Wirbelsäule, den Gelenken und der Muskulatur
  • Akute und chronische Verdauungsstörungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Allergische Erkrankungen
  • Akute und chronische Erkrankungen der Atemwege
  • Erhöhte Infektanfälligkeit
  • Unterleibsbeschwerden, PMS, Wechseljahre
  • Narbenbehandlung
  • Organische Funktionsstörungen (Blutdruck)
  • Stressreduktion, Unruhe, Schlafstörungen (auch bei Kindern),
  • Psychosomatische Störungen

Klassische Homöopathie

Die Homöopathie wurde vom Arzt Samuel Hahnemann (1755-1843) begründet. Er formulierte das Ähnlichkeitsgesetz “Similia similibus curentur” (= Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden).

Das heißt, die Krankheit wird mit dem Arzneimittel behandelt, das, wird es von gesunden Menschen eingenommen, genau die Symptome dieser Krankheit hervorruft. Die Verschreibung erfolgt aufgrund der vorhandenen Symptome und nicht für eine bestimmte Krankheit.

Alle Menschen sind verschieden und nicht jeder benötigt bei derselben Krankheit (Schnupfen, Husten usw.) das gleiche homöopathische Mittel.

Die Ausgangssubstanzen homöopathischer Arzneien kommen vor allem aus dem Pflanzen- und Tierreich oder bestehen aus Mineralien. Sie werden in einer speziellen Vorgehensweise verdünnt und verschüttelt (man nennt diesen Vorgang potenzieren).

Durch die homöopathischen Mittel kann die Lebenskraft wieder hergestellt, ins Gleichgewicht gebracht und Selbstheilung verstärkt werden.

Anwendungs-
beispiele

  • Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen, Tennisarm, Hexenschuss
  • Kopfschmerzen, Migräne, Neuralgien
  • Rheumatischer Formenkreis
  • Schlafstörungen, Stress, Verspannungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Heuschnupfen, Allergien
  • Menstruationsbeschwerden, PMS, Wechseljahre

Ohrakupunktur

Die Ohrakupunktur ist eine Sonderform der Akupunktur. Sie eröffnet zusätzlich zur Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) weitere Möglichkeiten der Therapie. Die Ohrakupunktur wurde im 1. Jahrhundert n. Chr. in China bekannt, aber im Gegensatz zur Körperakupunktur nicht weiter entwickelt. Der französische Arzt Nogier erforschte in den 50ziger Jahren die Ohrakupunktur und entdeckte sie wieder (französische Aurikulotherapie). Er fand heraus, dass sich der gesamte menschliche Körper im Ohr spiegelt. Die Behandlung erfolgt über einen Nadelreiz der betreffenden Punkte, die sich oft druckschmerzhaft zeigen. Jede Ohrakupunktur ist individuell verschieden, denn sie richtet sich nach dem aktuellen Zustand des Patienten.

Bei dieser Therapieform handelt es sich um eine Behandlungsserie, die nebenwirkungsfrei ist und sich sehr gut zur Behandlung verschiedenster Erkrankungen eignet, die sowohl akut, als auch chronisch sein können.

Die Ohrakupunktur zählt zu den Ordnungs- und Regulationstherapien und kann sehr gut mit anderen naturheilkundlichen und schulmedizinischen Therapien kombiniert werden.

Anwendungs-
beispiele

  • Wirbelsäulen- und Gelenkschmerzen, Tennisarm, Hexenschuss
  • Kopfschmerzen, Migräne, Neuralgien
  • Rheumatischer Formenkreis
  • Schlafstörungen, Stress, Verspannungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Heuschnupfen, Allergien
  • Menstruationsbeschwerden, PMS, Wechseljahre

Merima®

Merima® nach Rainer Lüth

Die Meridiantherapie am Fuß ist eine energetische Behandlungsmethode, die auf der ganzheitlichen Betrachtung des Energiesystems (Yin-Yang-Konzept) des Menschen basiert. Dazu werden die Organsysteme des Körpers, sowie das Energiesystem mit den Meridianen auf die Füße übertragen.

Krankheiten oder Verletzungen stören den normalen Energiefluss, mit Merima® soll der Körper angeregt werden den Energiefluss wieder zu regenerieren, Blockaden zu lösen und die Harmonie wieder herzustellen.

Diese sehr sanfte Therapiemethode, arbeitet mit weichen Streichungen und mit wenig Druck am Fuß.

Anwendungs-
beispiele

  • Akute und chronische Schmerzen der Wirbelsäule, den Gelenken und der Muskulatur
  • Akute und chronische Verdauungsstörungen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Allergische Erkrankungen
  • Akute und chronische Erkrankungen der Atemwege
  • Erhöhte Infektanfälligkeit
  • Unterleibsbeschwerden, PMS, Wechseljahre
  • Narbenbehandlung
  • Organische Funktionsstörungen (Blutdruck)
  • Stressreduktion, Unruhe, Schlafstörungen (auch bei Kindern),
  • Psychosomatische Störungen

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