Kinder sind in meiner Praxis herzlich willkommen!
Die Naturheilkunde bietet viele Möglichkeiten der sicheren, ganzheitlichen Therapie von Kindern – alternativ oder ergänzend zur klassischen Schulmedizin.
Häufig lassen sich Kinder ungern akupunktieren oder spritzen. Deshalb sind spezielle Kenntnisse der Naturheilkunde notwendig, um eine Therapie durchführen zu können. Kinder benötigen eine Behandlung, die sich von der Behandlung eines Erwachsenen unterscheidet.
in weiterer Schwerpunkt in meiner Praxis ist die Lymphbehandlung am Fuß
Die Lymphbehandlung am Fuß ist eine Weiterentwicklung der RFZ, welche sich bei der Behandlung von Beschwerden in Zusammenhang mit dem Lymphsystem bewährt hat. Die sehr sanften Streichtechniken beruhen auf demselben Wirkungsprinzip, wie die Ganzkörper-Lymphdrainage: Der Abtransport der Lymphe wird angeregt, was zu einer Entlastung des Gewebes und somit zu einer Abnahme der Beschwerden führen kann.
Während des 1. Weltkrieges entdeckte Prof. Günther Enderlein (1872 – 1968) bei Forschungen, dass das Gesamtmilieu des Menschen weitgehend seine Gesundheit bestimmt. Im Dunkelfeldmikroskop entdeckte er, dass sich in einem entsprechenden Milieu harmlose Mikroorganismen zu abnormen und krankmachenden Wuchsformen entwickeln können.
Die nach ihm benannte Enderlein Therapie (Sanum-Therapie oder Isopathie) eignet sich zur Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Auch Erkrankungen mit einem entgleisten Stoffwechsel (Allergien etc.) können ausgezeichnet auf die Behandlung mit isopathischen Mitteln ansprechen.
Das Ziel der Sanum-Therapie ist es, das Milieu zu verändern, die Symbiose wieder herzustellen und dabei den krankmachenden Wuchsformen die Lebensgrundlage zu entziehen.
Die Spenglersan – Kolloide wurden von Dr. Carl Spengler vor ca. 100 Jahren entwickelt. Als Mitarbeiter von Robert Koch erkannte Dr. Spengler als einer der ersten Mediziner die Bedeutung der tuberkulösen Infekte für den Gesamtorganismus. Aufgrund dieser Erkenntnisse entwickelte er ein eigenes System von Medikamenten, die so genannten Spenglersan – Kolloide.
Die Spenglersan – Kolloide können regulierend auf das Immunsystem wirken (aktive und passive Immunisierung). Sie haben spezifische Zusammensetzungen aus homöopathisch aufbereiteten Antigenen und Antikörpern verschiedener Bakterienstämme, deshalb können sie als biologisches Umstimmungsmittel bei sehr vielen akuten und chronischen Erkrankungen eingesetzt werden. Ziel dieser Kolloide ist es die Immunabwehr des Körpers zu mobilisieren, um Krankheitserreger abwehren zu können.
Die Anwendung der Mittel ist äußerst schonend und einfach, da sie weder eingenommen noch gespritzt werden müssen. Das Spenglersan wird auf die Haut aufgesprüht und vom Patienten selbst in die Haut eingerieben um ihre (perkutane) Wirkung zu entfalten.
Spenglersan – Kolloide vertragen sich mit jeder Therapie und können aus diesem Grund sehr gut mit anderen naturheilkundlichen und schulmedizinischen Therapien kombiniert werden.
Die Schüßler – Salze können vielfältig eingesetzt werden, zur Gesunderhaltung, zur Entgiftung, zum Aufbau nach schweren Erkrankungen, sowie bei akuten und chronischen Krankheiten.
Die sogenannte Biochemie (griech. Bios = Leben) wurde von Dr. Wilhelm Schüßler (1821 – 1898) begründet. Mineralstoffe beeinflussen den gesamten Zellstoffwechsel. Ein Mangel an Mineralsalzen kann die Gesundheit des Menschen verschlechtern.
Mit dem passenden Mineralsalz in potenzierter Form wird nach dem medizinischen Verständnis von Dr. Schüßler dem Körper der Anstoß gegeben, dieses Mineral aus der Nahrung wieder vermehrt aufzunehmen und in den Zellen zu verteilen. Es wird also Fehlendes mit Fehlendem ergänzt. Durch die potenzierte Form ist nach Auffassung von Therapeuten die Bioverfügbarkeit des jeweiligen Mineralsalzes verbessert und der Körper kann dieses somit effektiver verwerten.
Die Mineralsalze werden aus anorganischen Substanzen hergestellt, die lebensnotwendige Bestandteile des menschlichen Körpers sind.
Die Schüßler – Salze werden über die Mund- und Rachenschleimhaut aufgenommen. Die Einnahme erfolgt vor oder zwischen den Mahlzeiten, damit sie erst gar nicht mit Nahrung oder später mit den Verdauungssäften im Magen in Kontakt kommen. Sie werden also unverändert aufgenommen!
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