Während des 1. Weltkrieges entdeckte Prof. Günther Enderlein (1872 – 1968) bei Forschungen, dass das Gesamtmilieu des Menschen weitgehend seine Gesundheit bestimmt. Im Dunkelfeldmikroskop entdeckte er, dass sich in einem entsprechenden Milieu harmlose Mikroorganismen zu abnormen und krankmachenden Wuchsformen entwickeln können.
Die nach ihm benannte Enderlein Therapie (Sanum-Therapie oder Isopathie) eignet sich zur Behandlung von akuten und chronischen Krankheiten. Auch Erkrankungen mit einem entgleisten Stoffwechsel (Allergien etc.) können ausgezeichnet auf die Behandlung mit isopathischen Mitteln ansprechen.
Das Ziel der Sanum-Therapie ist es, das Milieu zu verändern, die Symbiose wieder herzustellen und dabei den krankmachenden Wuchsformen die Lebensgrundlage zu entziehen.