Information aus aktuellem Anlass
Bitte sehen Sie bei grippeähnlichen Symptomen oder wenn es in Ihrem persönlichen Umfeld einen bestätigten Infektionsfall mit COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) gibt, von einem Besuch der Praxis ab. Wenn Sie unter den bekannten Symptomen einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 leiden (Fieber, trockener Husten, Abgeschlagenheit, Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost, Schnupfen, Übelkeit und Durchfall) wenden Sie sich bitte telefonisch an Ihren Arzt oder das Gesundheitsamt. Als Heilpraktiker*in ist mir laut Infektionsschutzgesetz die Behandlung einer Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 nicht gestattet.
Meine Praxis ist eine Bestellpraxis. Aufgrund der aktuellen Situation plane ich Termine mit noch größeren Zeitabständen, damit Begegnungen mit anderen Patienten ausgeschlossen sind.
Zurzeit verzichte ich auf den herzlichen Händedruck.
Bitte desinfizieren Sie Ihre Hände nach dem Betreten der Praxis.
Während der Behandlung trage ich eine Maske.
Es gibt immer ein erstes Mal!
Die meisten meiner Patienten kommen von der klassischen Schulmedizin und sind mitunter zunächst skeptisch gegenüber den Heilverfahren des Heilpraktikers. In dieser Infothek möchten ich Ihnen typische Fragen beantworten, die Ihnen mehr über meine heilpraktische Tätigkeit verraten und somit auch ein eventuelles Misstrauen aus dem Weg schaffen. Nehmen Sie Kontakt mit mir auf, wenn Sie weitere Fragen haben.
Naturheilkundliche Verfahren sind alternative Heilmethoden, die nicht einzelne Symptome, sondern den Menschen ganzheitlich betrachten und behandeln. Selbstregeneration und Heilung sind dabei die entscheidenden Faktoren, die auf sanfte Weise unterstützt werden. Medikamente werden nur in geringen Dosen zugeführt.
Leider übernehmen gesetzliche Krankenkassen nicht die Kosten für einen Heilpraktiker. Hier kann eine Zusatzversicherung helfen. Bei einigen Versicherungsgesellschaften werden Pakete angeboten, die auch die Behandlung eines Heilpraktikers abdecken.
Viele private Krankenkassen hingegen decken eine Reihe naturheilkundlicher Therapieformen ab. Privatversicherte sollten vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung nachfragen, ob die Kosten übernommen werden.
Je nach Anliegen dauert eine Sitzung unterschiedlich lange. Nehmen Sie sich für den ersten Termin ausreichend Zeit. In der Anamnese wird vorab alles abgeklärt, was für die weitere Behandlung wichtig ist. Das fängt bei Ihrer bisherigen Krankheitsgeschichte an und reicht bis zu Ihren Sorgen und Nöten. Bei jeder weiteren Behandlung sollten Sie eine Stunde einplanen. Selbst wenn es einmal nicht so lange dauert, vermeiden Sie so zusätzlichen Stress durch Termin- und Zeitdruck.
Vorbereitung für Ihren Termin
Ich möchte sie bitten folgende Informationen schon zu Ihrem ersten Termin mitbringen:
Liste Ihrer Lebensgeschichte mit den Daten wichtiger Ereignisse (z.B. Krankheiten, Unfälle, Operationen, Todesfälle in der Familie, psychische Belastungen)
Übersicht der Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel die Sie einnehmen (ggf. bringen Sie einfach alles mit)
Laborwerte (aktuell und ältere, falls vorhanden)
Übersicht Ihrer Ess- und Trinkgewohnheiten (Mengen, Uhrzeit)